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STIPENDIUM IM MUSEUM

Schmiede des Manufakturelle Schmuckgestaltung e. V.

Stipendiat*innen bloggen über ihre Projekte

Für Absolvent*innen des Studiengangs Schmuck der Hochschule für Gestaltung in Pforzheim vergibt die Pforzheimer Firma C. Hafner seit 2011 regelmäßig ein Stipendium. Die Gewinner*innen arbeiten drei bis sechs Monate lang in der historischen Goldschmiede des Deutschen Technikmuseums in Berlin, um mit den manufakturellen Techniken zeitgenössischen Schmuck in Kleinserien oder Unikate herzustellen. ​

Es geht hierbei um die Vermittlung, Bewahrung und Tradierung der alten Verfahrenstechniken durch junge Schmuckschaffende. Auf diesem Blog werden die Erfahrungen und Ergebnisse der Stipendiat*innen zusammengetragen. 

Schmiede des Manufakturelle Schmuckgestaltung e. V.

Franziska Vogt

​DAS GROSSE „WIP“ (=WORK IN PROGRESS“) 

​Stipendiatin 2018

 

 

Freitag, 27.07.2018

Level 1: 70 Tage // Franziska (N*14)

Vor genau 70 Tagen bin ich in das Technische Museum und in die Werkstatt eingezogen. Zwei Monate heftiges Experimentieren und Austesten von Materialien, Maschinen und Möglichkeiten liegen hinter mir.

Eine kurze Erklärung für all diejenigen, die neu dazustoßen: 

Das Technikmuseum ist in der Trebbiner Straße, Berlin. Wer hier schon einmal war, weiß, wie groß es ist und wieviel es zu entdecken gibt. Das Besondere ist mitunter, dass es einige aktiv-genutzte Werkstätten gibt. Eine von ihnen ist mein neues Zuhause. „Manufakturelle Schmuckproduktion“ nennt es sich. Hier finden sich Maschinen und Techniken aus verschiedensten Jahrzehnten wieder – der Schwerpunkt liegt auf dem 19. und 20. Jahrhundert. Im Zentrum stehen sieben Fertigungsbereiche: Prägen-Pressen-Stanzen, Ziehen-Walzen, Gießen, Schleifen-Polieren, Guillochieren-Gravieren, die Kettenherstellung und die handwerklichen Techniken des Goldschmiedeberufs.

Auch mir liegen diese fast in Vergessenheit geratenen Techniken und Maschinen am Herzen. Stahlbrocken, tonnenschwer, so stehen sie in der Werkstatt; riechen nach Maschinenöl und alten Geschichten. Mitunter funktionieren sie seit über 100 Jahren in derselben Art und Weise. Mehrmals im Jahr kommen Experten angereist, Männer, die sich ihr Leben lang der Arbeit an diesen Maschinen verschrieben haben (oder in der Nachkriegszeit einfach mussten). Jede Macke, Spinnerei oder Schwachpunkt kennen sie und plaudern gerne aus dem Nähkästchen.

 

   

     

Mehrmals im Jahr gibt es Workshops mit verschiedenen (Hoch-)Schulen, Schmuckgestaltern oder Goldschmieden. Auf den Fotos oben, wird gerade ein Sandguss-Workshop für Deutsch-Lernende gegeben.

2015 wurde das vom Museum ins Leben gerufene Projekt MANUFAKTURELLE SCHMUCKGESTALTUNG von der Deutschen UNESCO-Kommission in das Register guter Praxisbeispiele zur Bewahrung immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Aus diesem Projekt und der mittragenden Arbeitsgruppe Schmuck verbindet hat sich zwischen den Städten Pforzheim und Berlin ein motiviertes Team gebildet, das sich teilweise sogar im Ehrenamt um die Wissensweitergabe kümmert. Mein Stipendium, das einmal im Jahr vergeben wird, ist ebenso Teil dieses Projektes und mit mir als 14. Stipendiatin hat sich auch hier ein netter Kreis an Ehemaligen gebildet.

An der Hochschule Pforzheim gibt es zudem ein jährliches, kooperatives Projekt: Pforzheim Revisited. 2015 habe ich daran teilgenommen und angefangen, Marmorsteine zu guillochieren und mit Elektrotechnik zu koppeln. Das war mein erster Berührungspunkt mit der Werkstatt, dem Museum und den manufakturellen Gestaltungstechniken. 

 

Während meines 6-monatigen Stipendiums möchte ich den Versuch einer Brücke wagen. Und zwar zwischen den beschriebenen Herstellungsverfahren des letzten Jahrhunderts und den digitalen, technischen Errungenschaften von heute. Was ich damals im studentischen Projekt angekratzte, möchte ich während meines Stipendiats noch einmal aufgreifen und neu umsetzen.

Nachdem ich jetzt so groß theoretisch ausgeholt habe, nun ein bisschen was Handfestes aus den letzten Wochen. Über die letzten beiden Monate habe ich im Groben an vier bis fünf verschiedenen Baustellen gearbeitet.

I

Marmor guillochieren,

das Werkzeug – einen Stahlstichel bauen, weitere Guillochierversuche mit der Frage, wie tief kann ich gehen, was hält der Stein eigentlich aus? Was ist ein guter Abstand zwischen den einzelnen Linien.

    

    

 

II

Zinn und Glas Verbindungsversuche.

Das ging über bloßes Eintauchen bis hin zu der Erkenntnis, dass ich wohl eine Gipsform bauen sollte. Dann habe ich mein Modell in Wachs gebaut – es mit Figuren-Porzellanmasse eingebettet und hatte somit eine Zinn-taugliche Gussform geschaffen. Darauf folgten viele Experimente mit verschiedenen Freiformen aus Zinn und Glassplittern.

      

      

      

Am Ende der Gußversuche enstand eine erste amorphe Gliederkette  – mit dem stolzen Gewicht von 430g. Aber sie trägt sich gut und liegt schön am Körper.

 

III

Fallhammer – Recherche zu Freundschaftskettchen.

Die Ausgangsinspiration sind diese teilbaren Herzen, die man von früher vielleicht noch kennt. Ein Schmuck-Klassiker  – den ich gerne anstatt für zwei für mehrere Parteien anbieten möchte. Meine Überlegung ist, ob ich Medaillons zusammen, übereinander prägen kann; bisher habe ich mit den vorhandenen Gesenken und Pfaffen gearbeitet. – Ziel soll aber sein, meine eigene Stahlform herzustellen.

      

Schön finde ich hier, dass im ersten Schritt auch die Fusshebel-Stanze mit eingebunden ist – der große Goldschmiede-Locher sozusagen – im zweiten Schritt folgt dann die Hohlprägung auf dem Stanzteil.

An der handbetriebenen Spindelpresse habe ich auch geprägt – hier vorwiegend wassergetrahlte Alu-Ronden, da das Metall schön weich ist. Außerdem habe ich hier teilweise mit meinen eigenen Formen (Messing-Güssen) gearbeitet, wenn nicht ganz ohne Form, d.h. Alu-Münzen gegenseitig aufeinander gepresst, motivlos.

   

      

 

IV) 

Wear it Festival

Im Juni habe ich das Berliner Wear-it Festival besucht – zum einen, um Kontakte zur Creative Tech- und Fashion Technology-Szene zu knüpfen, und zum anderen, um zu schauen, was gerade so „state-of-the-art“ ist. Nicht zuletzt ist das künstlerische Wearable mein Hauptprojekt für das Stipendiat. Es waren zwei Tage mit einer Fülle an interessanten Vorträgen, Workshops und diversen Performances.

   

   

Auf den Fotos oben sieht man unter anderem einen komplett kompostierbaren, elektronischen Kreislauf, der an einem menschlichen Haar hängt! Rechts daneben einen Schaltkreis, den man sich auf seine Haut kleben und zur Steuerung verwenden kann.

Alles in allem sehr inspirierend und motivierend für meine Ideenfindung und Konzeptentwicklung.


 

Für das wearables-Projekt habe ich schon ziemlich konkrete Ideen und Kooperationsideen – aber bis alles richtig ausgefuchst ist, dauert es noch ein wenig und bis dahin hülle ich mich in Schweigen. Spannung!

Bis spätestens in 70 Tagen – wenn ich Level 2 geschafft habe.

(Kleiner Tipp: die Level-Metapher hat womöglich was mit dem neuem Wearale / Technojewel zu tun.)


 

01.09.2018

Level 2: Tag 107 / / Franziska (N*14)

Wie bereits im letzten Blogpost umrissen, habe ich weiter an meinen Freundschafts- bzw. Familien-Anhängern gearbeitet. „Schmuck verbindet“ – wortwörtlich.

Inspiriert ist die Idee von den zweiteiligen Herz-Anhängern aus meiner Kindheit; zu finden als Beilage in der „Bravo“ beispielsweise. Meine Anhänger-Serie soll aber für zwei und mehrere Parteien funktionieren. Beliebig viele gestanzte Formen werden gemeinsam geprägt, sodass sie zusammen ein Bild ergeben, man die Anhänger aber einzeln verschenken kann und somit das gemeinsame Bild für jeden Träger zu einem Bruchstück und dadurch abstrahiert wird.

 

   

   

Nach einigen Experimenten mit unseren vorhandenen Gesenken wollte ich gerne eine eigene, abstraktere Form verwenden und habe mich, zusammen mit Werner, an den Eigenbau derselben gewagt. Eine in Messing gegossene Muschel sollte es werden. Den Guss haben wir erst einmal mit Zinn verstärkt und dann mithilfe der Refriktionsspindelpresse in einen Barren Zinn gepresst. Um der Presse die Arbeit zu erleichtern, haben wir aus dem Barren etwas Zinn herausgebohrt, sodass ich die Muschel gut hineindrücken konnte. Die ersten Ergebnisse waren sehr gut – klar war aber auch, dass diese Form nicht ewig halten wird. Zinn ist schließlich ein sehr weichens Metall.

Express Gesenk + Pfaff – selbst bauen mit Werner Hiervon habe ich eine schöne Videodokumentation, die alles erklärt – nur leider nicht auf diese Seite hochgeladen werden kann. Wen es interessiert: hier lang! 

Nachdem ich einige Male geprägt habe, habe ich auch gemerkt, dass ein konkretes Motiv für meine Idee doch besser ist, da man sonst weniger diesen Puzzle- bzw. Zusammengehörigkeitseffekt hat.

   

   

Die Muschelprägung finde ich aber dennoch super – ich habe schon etwas im Bereich Schlüsselaufbewahrung experimentiert und habe noch vor, eine Tasche aus vielen kleinen Muschelpailetten zu gestalten.

Für die Freundschaftsanhänger aber erst einmal zurück zu den vorhandenen Gesenken. Für unseren Kollegen aus der Restaurierung, Stefan (und Ehefrau), durfte ich einen Paar-Anhänger in Silber prägen. Diesen gab es als Überraschug zur Hochzeit von unserer Abteilung geschenkt.

      

Nun zu meinem eigentlichen Projekt, dem „Haupt“-Projekt des Stipendiats.

WEARABLES(auf die unterstrichenen Wörter kann man klicken, dann kommt man zu einem externen Link, der das Wort erklärt!)

Bisher habe ich noch nicht so viel davon gezeigt und geteilt, da ich viel am Organisieren und Planen war. Es geht in Richtung intelligenter Schmuck; intelligent im Sinne von technisiert. Die Technik ist für mich metaphorisch für das 21. Jahrhundert zu sehen. Sie wird mit den manufakturellen Herstellungstechniken des 19. und 20, Jahrhunderts verbunden. Aber in welcher Form? Urpsprünglich dachte ich an Halsschmuck. Doch nun hat es mir das Fabergé-Ei angetan. Die Begeisterung der Museumsbesucher sprang auf mich über! Auch nach weiterer Recherche bin ich Feuer und Flamme von diesen zugegebenermaßen sinnlosen, aber wunderschönen Kunst- und Sammlergegenständen. In diesen stecken eine gute Bandbreite an Techniken der Schmuckmanufaktur: Emaillieren, Guillochieren, Metall drücken, Edelsteine fassen, Prägen, Stanzen und der Dinge mehr. Perfekte Inspirationsgrundlage für meine Arbeit an objekthaften „wearables“.

Was können meine manufactured wearables?

Sie sollen den Weg zum nächst nähesten Träger der anderen Teile aufzeigen. Eventuell über eine App am Handy oder über eine smartwatch am Handgelenk. Hat man alle Objekte zusammengetragen, öffnet sich bei jedem ein Relais und man kann dieselben öffnen. Bei den traditionellen Fabergé-Eiern kommt z.B. ein prunkvolles Gimmick zum Vorschein (ein goldenes Ei oder eine edelsteinbesetzte Kutsche). Bei meinen wearables ist es das Technikherz des tragbaren Computers.

Alle Objekte sind übrigens induktiv ladbar – das heißt kabellos und stehen auf noch zu konstruierenden Flächen.

   

Das Projekt wird interdisziplinär und viele verschiedene Parteien arbeiten mit mir zusammen daran.

Die Technikseite wird beispielsweise von Jan Thar unterstützt. Er leitet das FabLab Aachen und ist Mitarbeiter im BMBF-Projekt Personal Photonics.

Ende nächster Woche ist ein erstes gemeinsames Treffen angedacht, um sich nach all den E-Mails einmal persönlich kennenzulernen, und um erste Technikmodule zu begutachten. Dann kommen noch ein Metalldrücker dazu und auch eine Firma aus England wird speziellen Kunststoff aus recycelten Joghurtbechern bereitstellen.

Mein Part wird dann die Gestaltung der Hüllen inklusive Ladestation werden – daran arbeite ich gerade. Gerne würde ich mit alternativen/unüblichen Materialien arbeiten; z.B. diese recycelte Kunststoffplatten von smile plastics, Marmor, veganes Leder, usw. Und auf diese die manufakturellen Techniken anwenden. Ich sammle noch Ideen. Die Kunststoffplatten möchte ich in jedem Fall von dem Metalldrücker verformen lassen – keine Ahnung, ob das funktioniert, aber beide Parteien finden das Experiment spannend. Das wird Mitte September passieren.

Die kooperierende Metalldrückerei Bräuer liegt bei Wittenau und beherbergt hunderte Druckformen – ein Familienbetrieb seit 1907 und sehr spannend zum Besichtigen.

         

   

Ich melde mich wieder Ende September, mit hoffentlich ersten Ergebnissen vom Kunststoff drücken und fünf kleinen wearables-Prototypen.

 

Bis dahin,

viele Grüße!


 

16.01.2019

Level 3: Tag X / / Franziska (N*14)

 

Hoppla. Da hat sich das alte Jahr einfach über den Jordan gemacht! Von wegen ich melde mich Ende September nochmal. Ich meinte wohl eher Anfang 2019!

Frohe Weihnachten, Guten Rutsch, schön, dass alle immer noch fleißig mitlesen und auf Neuigkeiten warten. Ja – also ich bin immer noch da! ???? Nicht mehr im Stipendium, nicht mehr wohnhaft im Museum, aber in Berlin wohnend und im Technikmuseum tüftelnd.

Mitte Dezember fand sogar schon meine kleine Abschlussausstellung statt! Über die vielen Besucher*innen habe ich mich riesig gefreut! Es war zudem schön, alle Projekte, Experimente, Proben einmal zusammen getragen zu sehen. In einem halben Jahr lässt sich schon eine Menge anstellen.

(Spoiler an der Stelle: Die intelligenten Fabergé-Eier werden noch immer ausgetüftelt. Im besten Fall folgt (ich nenne nun besser keine Zeitangabe mehr) ein entsprechendes Update in gewisser Zeit.)

Nun einmal der Reihe nach. Chronologisch und von hinten:

      

         

         

Dies sind Impressionen der Abschlussausstellung von Dezember. Da es hier nun eine Menge gebündelt und auf einmal zu sehen gibt, das Ganze kurz einzeln im Schnelldurchlauf.

1. FAMILIENANHÄNGER

Eine der ersten Anwendungen des Fallhammers für mich. Die Mehrfachprägungen mit Puzzle-Effekt hatte ich auch schon einmal vorgestellt. Meine Familie kam dieses Jahr in den Genuß (hoffentlich) des dokumentierten Anhängers.

               

   

 

2. MUSCHEL / SCHLÜSSELANHÄNGER

Ein eigenes Gesenk ohne viel Trubel und Kosten sollte es werden. Deshalb nahm ich die Kurzlebigkeit desselben in Kauf. Nach 10 Prägungen war das Muschel-Gesenk passé. Dafür aber ich um einen Schlüsselanhänger reicher.

   

   

 

3. ZINN UND GLAS

Auch schon hier und da einmal gezeigt, meine Faszination für Glas-Metall-Verbindungen. Hier zu sehen: Zinn, Windschutzscheibe (getönt). Nicht zu sehen, aber auch in Hauptrollen: eine Schleudergussmaschine von 1965, diverse Gummiformen, eigens gebaute Formen, Handschuhe, Lötkolben und dergleichen mehr.

   

   

 

4. DRACHENFISCH HANDYTASCHE  

Wieso nur hatte ich mich so in dieses Gesenk verguckt? Vielleicht hat ein Tattoo auf meinem Arm etwas damit zu tun. In jedem Fall war die Wahl erst einmal unbewusst – vor allem … hätte ich einmal vorher gewusst, was an Arbeit die in dem „zum-Laufen-bekommen-der-Form“ steckte. Bis der Fisch mit all seiner Erhabenheit und Detailverliebtheit astrein geprägt war, vergingen einige Versuche. Trials and Errors. Am Ende waren es Zwischengesenk, Zwischenglühen und -prägen und nicht zuletzt die Hilfe von Klaus, die den Fisch möglich machten.

Aus den Abfallblechen habe ich mir dann „ganz schnell“ eine Pailettentasche gebaut.

   

   

 

5. DAS GROSSE „WIP“ (=WORK IN PROGRESS“)

Das Beste kommt zum Schluss und ich mache es noch einmal richtig spannend. Anbei der aktuelle Stand, der Januar ist und wird voll der Fertigstellung der Eier gewidmet.

      

Hier ist der aktuelle Stand der Technik. Zu sehen u.a. ein GPS Modul, ein Mikroprozessor und eine Antenne für WLAN. Eine Batterie, bzw. einen Akku, soll es auch geben – der wird dann aber - je nachdem wie viel Platz im Ei übrig bleibt - entsprechend angepasst.

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Im Moment arbeite ich an 5 Eiern:

            

Und wie das dann alles am Ende aussehen wird, könnt ihr in Bälde hier auf dem Stipendiatenblog nachlesen, oder wie immer über Instagram                                                            (-> https://www.instagram.com/franziska_vogt/) live und in Farbe mitverfolgen.

Da mein Stipendium nun wirklich vorbei ist (im Moment werden neue Stipendiat*innen gesucht !! Juhu !! ) herzlichen Dank an dieser Stelle an die Abteilung „Manufakturelle Schmuckgestaltung“, bestehend aus Nora, Andrea, Miriam und Katalin. Auch an die netten Nachbarn Johanna (Kofferproduktion), Nael (Kunstschmiede) und die tolle Restaurierung. Vielen, vielen Dank an die tolle Betreuung, besonders euch, liebe Andrea und Miriam. Vielen Dank an die Firma C. Hafner, die das Stipendium jedes Jahr möglich macht. Für mich war die Zeit hier auf alle Fälle richtungsweisend und ich bin dankbar der vielen Erfahrungen und Kenntnisse, die ich mitnehmen darf.

Bis bald!

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